Über mich

Counselor

Dipl.Motologin

Leiterin für therapeutischen Tanz

motopädagogische Reittherapeutin

Naturpädagogin


Über das Sportstudium kam ich zur Motologie, zum Tanz und zur Gestalttherapie.

Der ganzheitliche Gedanke in dieser Arbeit hat mich schon immer fasziniert. Körper, Geist und Seele werden zusammen gesehen und gelebt, und nur so kann der Mensch in seiner komplexen Vielfalt wahrgenommen werden.


Unser Leben steht zudem in engem Zusammenhang mit der Natur und der Welt um uns herum.


Unser Körper, unsere Gedanken und

unsere Gefühle existieren nur in einem

ständigen Austausch zwischen innen und außen.

Kommt dieses Zusammenspiel aus dem Gleichgewicht, da Gedanken zu viel Raum einnehmen, Gefühle verdrängt werden, der Körper nur als Objekt gelebt wird, macht sich dieses Ungleichgewicht früher oder später schmerzhaft bemerkbar, körperlich, geistig oder seelisch.


Auf meinem therapeutischen Weg konnte ich Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Erwachsenen, mit Drogenabhängigen, Alkoholikern, in der Vollzugsanstalt, und in der Psychosomatik sammeln, in Deutschland und in Italien.

Geboren: 20. Mai 1955, im Zeichen des Stiers, mit dem Aszendenten Wassermann, in Regensburg

Studiert habe ich Sportwissenschaften in Regensburg, von dort bin ich nach Berlin

anschließend zum Studium der Motologie nach Marburg.

In dieser Studienzeit hatte ich das Glück Johnny Kiphard, und die Pionierinnen der Tanztherapie, Elaine Siegel und Liliane Espanak kennenlernen zu können.

Zeitgleich begann ich mit einer Fortbildung in Tanztherapie bei der Deutschen Gesellschaft für Tanztherapie, und erlebte wunderbare Seminare mit Trudi Schoop.

In Italien, 1988-2006 wurde ich Erzieherin für Drogenabhängige, und machte meinen Master in Gestalt Counseling mit Ricardo Zerbetto, Psychiater aus Siena, und dem Gestaltinstitut in Rom.

Zurück in Deutschland fand ich endlich eine Möglichkeit meine Liebe zu Pferden beruflich in meine Arbeit zu integrieren und wurde motopädagogische Reittherapeutin.

Viele Jahre leitete ich Ferienspiele unter naturpädagogischen Aspekten, wir bauten Flöße, Baumhäuser, und Lehmbacköfen.

Seit 2009 arbeitete ich in einer psychosomatischen Klinik, mit den Themen Adipositas, Anorexie, Bulimie, Depressionen, Burn Out und Traumata.

In dieser Zeit kam ich zum meditativen Bogenschießen wo sich Tanz, Achtsamkeit, Bewußtheit, Gleichgewicht, Leichtigkeit und innere Stärke vereinen konnten.